Zur bayerischen Kreuz-Debatte: Kein Kampfeszeichen Kreuze in öffentlichen Räumen sind legitim und kein Verstoß gegen die Religionsfreiheit. Sie dürfen aber nicht zur Abgrenzung und Ausgrenzung missbraucht werden. Von Thomas Sternberg Herder Korrespondenz 8/2018 S. 46-48, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Sternberg Thomas Sternberg, Dr. phil, Dr. theol., wurde 1952 geboren und ist Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Von 1988 bis 2016 war er Direktor der Katholischen Akademie Franz-Hitze-Haus in Münster, von 2005 bis 2017 war er für die CDU Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl
Thomas Sternberg Thomas Sternberg, Dr. phil, Dr. theol., wurde 1952 geboren und ist Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken. Von 1988 bis 2016 war er Direktor der Katholischen Akademie Franz-Hitze-Haus in Münster, von 2005 bis 2017 war er für die CDU Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen.
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