Linkspartei: Suche nach religionspolitischem Kurs Für die Linke stand früher fest, dass Religion Privatsache ist. Doch das ist längst nicht mehr Konsens. In sozialen Fragen gibt es viele Überschneidungen mit den Kirchen. Von Thomas Brose © KNA-Bild Herder Korrespondenz 3/2018 S. 11-12, Aktuell, Lesedauer: ca. 5 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Brose Thomas Brose wurde 1962 geboren und ist Professor für Philosophie an der Philosophischen Affiliation der Päpstlichen Universität Gregoriana in Berlin. Er ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste; Präsident der Guardini Stiftung; Gründer und Herausgeber der „Berliner Bibliothek. Religion – Kultur – Wissenschaft“. Auch interessant Plus Heft 7/2025 S. 23-25 Zum Verhältnis von CDU und katholischer Kirche: Wie viel Religion braucht Politik? Von Monika Grütters Plus Heft 2/2025 S. 21-23 Warum ein Beauftragter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit?: Im Einsatz für die Religionsfreiheit Von Bernd Hirschberger Plus Heft 6/2024 S. 23-26 Religionspolitische Bruchlinien vor den Präsidentschaftswahlen in den USA: Für Trump, Gott und Uncle Sam? Von Andreas G. Weiß
Thomas Brose Thomas Brose wurde 1962 geboren und ist Professor für Philosophie an der Philosophischen Affiliation der Päpstlichen Universität Gregoriana in Berlin. Er ist Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste; Präsident der Guardini Stiftung; Gründer und Herausgeber der „Berliner Bibliothek. Religion – Kultur – Wissenschaft“.
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