Hans Joas überwindet den Mythos von der Entzauberung: Sakralität und Macht Die Geschichte der Religion ist für Hans Joas in der Moderne noch nicht an ihr Ende gekommen. Die alte These Max Webers von der „Entzauberung der Welt“ muss revidiert werden. Am Horizont erscheinen gar neue Formen der Selbstsakralisierung der Macht – etwa eines optimierten homo deus. Von Wolfgang Huber © KNA-Bild Herder Korrespondenz 3/2018 S. 32-35, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Wolfgang Huber Wolfgang Huber (geb. 1942) war von 1994 bis 2009 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und von 2003 bis 2009 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Zuvor war er als Hochschullehrer tätig. Unter anderem war er von 1984 bis 1994 Professor für systematische Theologie mit Schwerpunkt Ethik in Heidelberg. Von 2001 bis 2003 und von 2010 bis 2014 war er Mitglied im Nationalen beziehungsweise Deutschen Ethikrat. Auch interessant Plus Heft 1/2023 S. 36-39 Religiöse Entwicklungen in Europa: Die nächste Stufe der Säkularisierung Von Helmut Zander Gratis Heft 4/2022 S. 53 Neue Wissenschaft und alte Heilsgeschichte: Dämonische Dynamik Von Thomas Brose Plus Fromm und frei? S. 14-17 Das Angebot säkularer Sinngebung wächst immer weiter: Kein Copyright auf Seelsorge Von Michael Utsch
Wolfgang Huber Wolfgang Huber (geb. 1942) war von 1994 bis 2009 Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und von 2003 bis 2009 Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland. Zuvor war er als Hochschullehrer tätig. Unter anderem war er von 1984 bis 1994 Professor für systematische Theologie mit Schwerpunkt Ethik in Heidelberg. Von 2001 bis 2003 und von 2010 bis 2014 war er Mitglied im Nationalen beziehungsweise Deutschen Ethikrat.
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