Kolumbiens schwieriger Weg in die Zukunft: Brüchiger Frieden Im September reist Papst Franziskus nach Kolumbien. Die Erwartungen an seinen Besuch sind groß, denn auch nach den erfolgreichen Verhandlungen zwischen der Guerilla-Organisation Farc und der Regierung ist die Gesellschaft tief gespalten. Von Monika Lauer Perez © pixabay.de Herder Korrespondenz 9/2017 S. 23-26, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Monika Lauer Perez Monika Lauer Perez wurde 1953 geboren und schloss ihr Psychologie-Studium an der Universidad del Salvador in Buenos Aires ab. Sie arbeitete nach den Militärdiktaturen in Argentinien als Sozial-, Psycho- und Traumatherapeutin. Nach Weiterbildungen und einem Masterabschluss in Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland war sie international als Cross Cultural Mediatorin, Senior Conflict Analyst und Crisis Prevention Manager sowie Trainerin für Integrative Konfliktbearbeitung tätig, unter anderem in der Wahrheitskommission in Ecuador. Heute arbeitet sie als Länderreferentin für Kolumbien und Paraguay bei dem Lateinamerika- Hilfswerk Adveniat. Auch interessant Plus Heft 10/2017 S. 11-12 Papstreise: Versöhnung in Kolumbien fällt schwer Von Burkhard Jürgens Gratis Heft 8/2015 S. 426-429 Kann der Friedensprozess die Polarisierung in Kolumbien entschärfen? Der gewaltsame Tod als Teil des Alltags Von Thomas Wieland Plus Heft 9/2010 S. 469-473 In Kolumbien darf es nicht nur um Kontinuität gehen: Wirklicher Veränderungswille? Von Stefan Ofteringer
Monika Lauer Perez Monika Lauer Perez wurde 1953 geboren und schloss ihr Psychologie-Studium an der Universidad del Salvador in Buenos Aires ab. Sie arbeitete nach den Militärdiktaturen in Argentinien als Sozial-, Psycho- und Traumatherapeutin. Nach Weiterbildungen und einem Masterabschluss in Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland war sie international als Cross Cultural Mediatorin, Senior Conflict Analyst und Crisis Prevention Manager sowie Trainerin für Integrative Konfliktbearbeitung tätig, unter anderem in der Wahrheitskommission in Ecuador. Heute arbeitet sie als Länderreferentin für Kolumbien und Paraguay bei dem Lateinamerika- Hilfswerk Adveniat.
Gratis Heft 8/2015 S. 426-429 Kann der Friedensprozess die Polarisierung in Kolumbien entschärfen? Der gewaltsame Tod als Teil des Alltags Von Thomas Wieland
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