Jugendsynode des Vatikans 2018: Die Kirche hört zu Die katholische Kirche lädt junge Menschen dazu ein, sich über eine Online-Umfrage in die innerkirchliche Diskussion einzubringen. Den Machern der Befragung scheint es eher um ein Stimmungsbild zu gehen als um eine Jugendstudie, die wissenschaftlichen Kriterien genügt. Problematisch ist, dass im deutschen Sprachraum zwei Varianten des Fragebogens existieren, die voneinander abweichen. Von Ulrich Riegel © pixabay.de Herder Korrespondenz 9/2017 S. 40-43, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Ulrich Riegel Ulrich Riegel, geboren 1966, ist seit 2008 Professor für Religionspädagogik am Seminar für Katholische Theologie der Universität Siegen. Aktuell evaluiert er zusammen mit Mirjam Zimmermann den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 2/2022 S. 6 Neues Institut? Von Heiner Koch
Ulrich Riegel Ulrich Riegel, geboren 1966, ist seit 2008 Professor für Religionspädagogik am Seminar für Katholische Theologie der Universität Siegen. Aktuell evaluiert er zusammen mit Mirjam Zimmermann den konfessionell-kooperativen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen.
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