Zur Neuausgabe von „Mein Kampf“: Hitler lesen? Adolf Hitler hat seiner politischen Ideologie einen theologischen Rahmen gegeben. Das „deutsche Volk“ erhebt er zu göttlichem Rang und den Kampf gegen die Juden sieht er als religiösen Auftrag. Die Lektüre seiner Hauptschrift „Mein Kampf “ kann deutlich machen, worin bis heute die Gefahr eines Denkens besteht, dass eine Erlösung zum Preis der Vernichtung anderer anstrebt. Von Rainer Bucher Herder Korrespondenz 4/2016 S. 31-34, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Rainer Bucher Rainer Bucher wurde 1956 geboren und ist seit 2000 Professor für Pastoraltheologie an der Universität Graz. Er war von 1990 bis 1998 Referent bei der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk und ist Mitinitiator und Redakteur des theologischen Internetfeuilletons feinschwarz.net. Thematisch einschlägige Veröffentlichungen: Priester des Volkes Gottes. Gefährdungen– Grundlagen – Perspektiven, Würzburg 2010; Wenn nichts bleibt, wie es war. Zur prekären Zukunft der katholischen Kirche,3. Auflage, Würzburg 2017.
Prof. Rainer Bucher Rainer Bucher wurde 1956 geboren und ist seit 2000 Professor für Pastoraltheologie an der Universität Graz. Er war von 1990 bis 1998 Referent bei der Bischöflichen Studienförderung Cusanuswerk und ist Mitinitiator und Redakteur des theologischen Internetfeuilletons feinschwarz.net. Thematisch einschlägige Veröffentlichungen: Priester des Volkes Gottes. Gefährdungen– Grundlagen – Perspektiven, Würzburg 2010; Wenn nichts bleibt, wie es war. Zur prekären Zukunft der katholischen Kirche,3. Auflage, Würzburg 2017.