Mehr Platz durch indirekte Führung: Raus aus der Beziehungskiste Für die Kirche ist es eng geworden: Sie ist von einer dreifachen Krise betroffen: Mitgliederrückgang, Missbrauchs- und Finanzskandal beschädigen Authentizität und Autorität. Wie steht es um die Führung in der katholischen Kirche? Wie wird auf die Krisen reagiert? Was wäre zu verbessern? Die Kirche nutzt dabei ähnliche Strategien, wie säkulare Organisationen. Von Benedikt Jürgens © Pixabay Herder Korrespondenz 10/2016 S. 21-24, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Benedikt Jürgens Benedikt Jürgens (geb. 1968) ist Leiter der Arbeitsstelle für kirchliche Führungsforschung am Zentrum für angewandte Pastoralforschung (ZAP) der Universität Bochum. Vorher war er als Berater, Projektleiter und Geschäftsführer bei der PEAG-Unternehmensgruppe tätig. Er hat Theologie in Münster und Jerusalem studiert und promoviert. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
Benedikt Jürgens Benedikt Jürgens (geb. 1968) ist Leiter der Arbeitsstelle für kirchliche Führungsforschung am Zentrum für angewandte Pastoralforschung (ZAP) der Universität Bochum. Vorher war er als Berater, Projektleiter und Geschäftsführer bei der PEAG-Unternehmensgruppe tätig. Er hat Theologie in Münster und Jerusalem studiert und promoviert.
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