Theologische Zugänge zur Gegenwartsliteratur: Ein zerklüftetes Panorama In der Theologie gibt es seit Längerem ein verstärktes Interesse an der Literatur der Gegenwart. Statt sich durch fremde Anleihen interessanter zu machen, soll Dichtung als eigenständiges Medium wahrgenommen werden und die Fühlungnahme mit den Suchbewegungen der Zeit verstärken. Von Jan-Heiner Tück © Pixabay Herder Korrespondenz 10/2016 S. 45-48, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück (geb. 1967) ist seit 2010 Professor für dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Auch interessant Plus Heft 3/2023 S. 7 Vorwärts Von Stefan Orth Gratis Heft 3/2023 S. 53 Religion und Politik: Störungsanfälliges Verhältnis Von Wenzel Widenka Gratis Heft 3/2023 S. 53 Geistesgeschichte: Wie Nietzsches Stimme wieder hörbar wurde Von Thomas Brose
Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück (geb. 1967) ist seit 2010 Professor für dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
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