Theologische Zugänge zur Gegenwartsliteratur: Ein zerklüftetes Panorama In der Theologie gibt es seit Längerem ein verstärktes Interesse an der Literatur der Gegenwart. Statt sich durch fremde Anleihen interessanter zu machen, soll Dichtung als eigenständiges Medium wahrgenommen werden und die Fühlungnahme mit den Suchbewegungen der Zeit verstärken. Von Jan-Heiner Tück © Pixabay Herder Korrespondenz 10/2016 S. 45-48, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück (geb. 1967) ist seit 2010 Professor für dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 50-51 „Aufprall“ von Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland: Rebellion und Selbstzweifel Von Ulrich Khuon Plus Heft 3/2021 S. 41-42 Eine Replik auf Oliver Wintzek: Kritische Reflexion der Gottrede Von Christoph Böttigheimer Plus Heft 6/2020 S. 35-38 Was die Literatur über das Selbstbild katholischer Frauen des 20. Jahrhunderts verrät: Sie schreiben anders Von Antonia Leugers
Jan-Heiner Tück Jan-Heiner Tück (geb. 1967) ist seit 2010 Professor für dogmatische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien.
Plus Heft 3/2021 S. 50-51 „Aufprall“ von Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland: Rebellion und Selbstzweifel Von Ulrich Khuon
Plus Heft 3/2021 S. 41-42 Eine Replik auf Oliver Wintzek: Kritische Reflexion der Gottrede Von Christoph Böttigheimer
Plus Heft 6/2020 S. 35-38 Was die Literatur über das Selbstbild katholischer Frauen des 20. Jahrhunderts verrät: Sie schreiben anders Von Antonia Leugers