Religion und Spiritualität in der Schweiz: Fast die Hälfte glaubt an einen Gott Die Schweizer Gesellschaft ist aufgrund der Reformation besonders stark von ihrer konfessionellen Dualität geprägt. Die Migration und der gesellschaftliche Wandel der letzten Jahrzehnte führten zu weiteren Veränderungen der religiösen und spirituellen Landschaft in der Eidgenossenschaft. Von Rolf Weibel © Pixabay Herder Korrespondenz 10/2016 S. 49-51, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Rolf Weibel Rolf Weibel (geb. 1939), Dr. theol., seit 1975 ständiger Mitarbeiter der Herder-Korrespondenz, war bis 2004 Redaktionsleiter der Schweizerischen Kirchenzeitung. Mit dem Arbeitsschwerpunkt schweizerische Religionskultur arbeitet der kulturwissenschaftlich orientierte Theologe nachberuflich weiterhin als Fachjournalist und Referent. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 36-39 Glaube, Unglaube und Aberglaube: Nicht nur Hokuspokus Von Joachim Valentin Plus Heft 11/2022 S. 8 Anton Zeilinger: Der gläubige Quantenphysiker Von Dana Kim Hansen-Strosche Gratis Heft 10/2022 S. 44 Bistum Chur: Konzelebration von Laien führt zu Turbulenzen Von Hilde Naurath
Rolf Weibel Rolf Weibel (geb. 1939), Dr. theol., seit 1975 ständiger Mitarbeiter der Herder-Korrespondenz, war bis 2004 Redaktionsleiter der Schweizerischen Kirchenzeitung. Mit dem Arbeitsschwerpunkt schweizerische Religionskultur arbeitet der kulturwissenschaftlich orientierte Theologe nachberuflich weiterhin als Fachjournalist und Referent.
Gratis Heft 10/2022 S. 44 Bistum Chur: Konzelebration von Laien führt zu Turbulenzen Von Hilde Naurath