Neue Aufmerksamkeit für Religion und Spiritualität in der Psychotherapie: Die Einladung nicht ausschlagen In vielen psychologischen Fachbereichen ist derzeit ein Interesse an Religiosität und Spiritualität zu verzeichnen. Diese neue Offenheit bietet Gesprächsmöglichkeiten, weil Psychologen sich den psychologischen Auswirkungen christlicher Alltagsbewältigung viel unvoreingenommener und neugieriger als früher nähern. Von Michael Utsch Herder Korrespondenz 1/2013 S. 42-46, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Michael Utsch Michael Utsch, Prof. Dr. phil., geb. 1960, Diplom-Psychologe und approbierter Psychotherapeut, nach klinischen Tätigkeiten seit 1997 wissenschaftlicher Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin, Honorarprofessor für Religionspsychologie an der Evangelischen Hochschule „Tabor“ in Marburg. Zahlreiche religionspsychologische Veröffentlichungen. Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Spiritual Care“, Leiter des DGPPN-Referats „Religiosität und Spiritualität“. Honorarprofessor für Religionspsychologie an der Evangelischen Hochschule „Tabor“ in Marburg. Zahlreiche religionspsychologische Veröffentlichungen. Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Spiritual Care“, Leiter des DGPPNReferats „Religiosität und Spiritualität“. Auch interessant Gratis Heft 6/2019 S. 18-21 Interview mit Ministerpräsident Armin Laschet: „Religionen bieten Medizin gegen Ideologien an“ Von Armin Laschet, Volker Resing Plus Gelobtes Land S. 51-53 Zu den gesellschaftlichen Potenzialen und Grenzen von Religion: Glauben als Ressource für Integration? Von Martin Baumann Plus Heft 5/2018 S. 27-31 Was sich aus den europäischen Religionskonflikten der Frühen Neuzeit lernen lässt: Von „Maria vom Sieg“ zur Friedenskönigin Von Heinz Schilling
Michael Utsch Michael Utsch, Prof. Dr. phil., geb. 1960, Diplom-Psychologe und approbierter Psychotherapeut, nach klinischen Tätigkeiten seit 1997 wissenschaftlicher Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen in Berlin, Honorarprofessor für Religionspsychologie an der Evangelischen Hochschule „Tabor“ in Marburg. Zahlreiche religionspsychologische Veröffentlichungen. Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Spiritual Care“, Leiter des DGPPN-Referats „Religiosität und Spiritualität“. Honorarprofessor für Religionspsychologie an der Evangelischen Hochschule „Tabor“ in Marburg. Zahlreiche religionspsychologische Veröffentlichungen. Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Spiritual Care“, Leiter des DGPPNReferats „Religiosität und Spiritualität“.
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