Politik für eine Gesellschaft des langen Lebens: Watch the gap Unsere Gesellschaft ist dadurch gekennzeichnet, dass sechs bis sieben Generationen gleichzeitig leben. Es bedarf daher einer generationsdifferenzierenden Politikgestaltung, die die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Generationen wirklich berücksichtigt, geschlechtergerecht und nachhaltig ist. Von Eva Maria Welskop-Deffaa Herder Korrespondenz 1/2013 S. 37-42, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Eva Maria Welskop-Deffaa Eva M. Welskop-Deffaa wurde 1959 geboren und ist seit 2017 Vorstand für Sozial- und Fachpolitik im Deutschen Caritas-Verband. Die Diplom-Volkswirtin war vorher von 2013 an Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, zuständig für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Migration und Teilhabe. Bis 2012 leitete sie die Abteilung Gleichstellung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und bis 2013 war sie Sprecherin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken für wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundfragen. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth Plus Gelobtes Land S. 31-33 Die alten Volksparteien und die Neue Rechte: Warnende Beispiele Von Timo Lochocki
Eva Maria Welskop-Deffaa Eva M. Welskop-Deffaa wurde 1959 geboren und ist seit 2017 Vorstand für Sozial- und Fachpolitik im Deutschen Caritas-Verband. Die Diplom-Volkswirtin war vorher von 2013 an Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, zuständig für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Migration und Teilhabe. Bis 2012 leitete sie die Abteilung Gleichstellung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und bis 2013 war sie Sprecherin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken für wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundfragen.
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