Politik für eine Gesellschaft des langen Lebens: Watch the gap Unsere Gesellschaft ist dadurch gekennzeichnet, dass sechs bis sieben Generationen gleichzeitig leben. Es bedarf daher einer generationsdifferenzierenden Politikgestaltung, die die unterschiedlichen Bedürfnisse der verschiedenen Generationen wirklich berücksichtigt, geschlechtergerecht und nachhaltig ist. Von Eva Maria Welskop-Deffaa Herder Korrespondenz 1/2013 S. 37-42, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Eva Maria Welskop-Deffaa Eva Maria Welskop-Deffaa wurde 1959 geboren und ist seit 2021 Präsidentin des Deutschen Caritas-Verband. Davor war sie mehrere Jahre Vorstand für Sozial- und Fachpolitik im DCV. Die Diplom-Volkswirtin war von 2013 bis 2017 Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, zuständig für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Migration und Teilhabe. Bis 2012 leitete sie die Abteilung Gleichstellung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und bis 2013 war sie zugleich ehrenamtlich Sprecherin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken für wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundfragen. Auch interessant Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank Plus Heft 12/2021 S. 44-45 Georg Cremers Plädoyer für eine befähigungspolitische Reform des Sozialstaats: Reale Freiheit für alle Von Gerhard Kruip
Eva Maria Welskop-Deffaa Eva Maria Welskop-Deffaa wurde 1959 geboren und ist seit 2021 Präsidentin des Deutschen Caritas-Verband. Davor war sie mehrere Jahre Vorstand für Sozial- und Fachpolitik im DCV. Die Diplom-Volkswirtin war von 2013 bis 2017 Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, zuständig für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Migration und Teilhabe. Bis 2012 leitete sie die Abteilung Gleichstellung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und bis 2013 war sie zugleich ehrenamtlich Sprecherin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken für wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundfragen.
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