Zum Vermächtnis der Politischen Theologie Dorothee Sölles: Mystik nach dem „Tod Gottes“ Ist Dorothee Sölle, an der sich stets die Geister schieden, die politische Theologin oder die fromme Mystikerin? Acht Jahre nach ihrem Tod stehen im Vordergrund der Wahrnehmung ihre poetischen Texte. Von Elisabeth Hartlieb Herder Korrespondenz 6/2011 S. 299-303, Essays, Lesedauer: ca. 10 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Elisabeth Hartlieb Dr. Elisabeth Hartlieb (geb. 1959) ist Privatdozentin für Systematische Theologie an der Universität Marburg mit den Schwerpunkten Feministische Theologie und Genderstudien, Hermeneutik, Christologie und Gotteslehre. Sie arbeitet als Krankenhausseelsorgerin in Mannheim. Auch interessant Plus Gott S. 11-13 Die Mystik und die Gottesschau: Kann man Gott sehen? Von Martina Roesner Gratis Fromm und frei? S. 35-37 Impulse der christlichen Mystik: Tanz über dem Abgrund Von Mirja Kutzer Themenpaket: Das Vermächtnis von Dorothee Sölle als christlicher Mystikerin Gratis Heft 9/2018 S. 8 Porträt: Johann Baptist Metz: Der erste Religionsintellektuelle Von Stefan Orth
Elisabeth Hartlieb Dr. Elisabeth Hartlieb (geb. 1959) ist Privatdozentin für Systematische Theologie an der Universität Marburg mit den Schwerpunkten Feministische Theologie und Genderstudien, Hermeneutik, Christologie und Gotteslehre. Sie arbeitet als Krankenhausseelsorgerin in Mannheim.
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