Polen ist eine stabile Demokratie geworden: 20 Jahre nach dem RundenTisch 1989 war auch für Polen ein Schicksalsjahr. Am Runden Tisch nahm neben der Kommunistischen Partei auch die Opposition Platz. Heute ist Polen Mitglied der EU, hat ein stabiles demokratisches System und eine funktionierende Marktwirtschaft. Unter dem seit 2007 amtierenden Premierminister Donald Tusk hat sich auch der politische Stil positiv verändert. Von Ulrike Kind Herder Korrespondenz 3/2009 S. 140-145, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Ulrike Kind Ulrike Kind ist seit 2013 Referentin für die Zusammenarbeit mit Ostmitteleuropa in der Senatskanzlei Berlin. Studium Politikwissenschaft, neueste Geschichte, öffentliches Recht in Heidelberg, Aix-en- Provence und Bonn (M.A. 1996). Polnisch-Studium in Polen und Mainz (1996/97). Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Polnischen Robert Schuman Stiftung, Warschau, und persönliche Mitarbeiterin von Wladyslaw Bartoszewski (1998 bis 2000). 2002 bis 2008 Referentin „Internationale Beziehungen“ beim Dachverband der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG). 2008 bis 2011 Studienleiterin „Europäische Dialoge“ an der Evangelischen Akademie zu Berlin. 2011 bis 2013 stellvertretende Dezernentin (Dezernat für Internationale Angelegenheiten) der Universität Bonn. Auch interessant Plus Heft 8/2019 S. 17-21 Ein Gespräch mit Gnesens Erzbischof Wojciech Polak, dem Primas von Polen: „Ehrlich: Ich habe in 30 Jahren nie davon gehört“ Von Lucas Wiegelmann Plus Heft 3/2019 S. 8 Robert Biedron: Der Herausforderer Von Ulrike Kind Plus Heft 2/2018 S. 38-41 Rechtsruck in Polen: Massive Spaltung Von Ulrike Kind
Ulrike Kind Ulrike Kind ist seit 2013 Referentin für die Zusammenarbeit mit Ostmitteleuropa in der Senatskanzlei Berlin. Studium Politikwissenschaft, neueste Geschichte, öffentliches Recht in Heidelberg, Aix-en- Provence und Bonn (M.A. 1996). Polnisch-Studium in Polen und Mainz (1996/97). Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Polnischen Robert Schuman Stiftung, Warschau, und persönliche Mitarbeiterin von Wladyslaw Bartoszewski (1998 bis 2000). 2002 bis 2008 Referentin „Internationale Beziehungen“ beim Dachverband der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG). 2008 bis 2011 Studienleiterin „Europäische Dialoge“ an der Evangelischen Akademie zu Berlin. 2011 bis 2013 stellvertretende Dezernentin (Dezernat für Internationale Angelegenheiten) der Universität Bonn.
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