Parteien und Kirche nach den Parlamentswahlen in Italien: Der starke Mann heißt Berlusconi Silvio Berlusconi ist der klare Sieger der italienischen Parlamentswahlen Mitte April. Seine Taktik unter der Vorgängerregierung Prodi erwies sich als erfolgreich; diese war schon mit schweren Geburtsfehlern behaftet. Die Kirche steht vor der Wahl, ihr öffentliches Auftreten der Spitze der Bischofskonferenz zu überlassen oder die Rolle der Laien wieder zu aktivieren. Von Lorenzo Prezzi Herder Korrespondenz 6/2008 S. 307-311, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Lorenzo Prezzi Lorenzo Prezzi war Chefredakteur der in Bologna beheimateten renommierten katholischen Zeitschrift „Il regno”. Er gehört der Ordensgemeinschaft der Herz-Jesu-Priester („Dehonianer”) an, in deren Verlag neben anderen Zeitschriften auch „Il Regno” erscheint. Auch interessant Gratis Heft 9/2019 S. 41 Seenotrettung: Weltweite Proteste gegen Italiens verschärften Umgang mit Helfern Von Lucas Wiegelmann Plus Heft 5/2019 S. 7 Italienische Renaissance Von Lucas Wiegelmann Plus Heft 10/2018 S. 7 Kommentar: Teufel mit Rosenkranz Von Benjamin Leven
Lorenzo Prezzi Lorenzo Prezzi war Chefredakteur der in Bologna beheimateten renommierten katholischen Zeitschrift „Il regno”. Er gehört der Ordensgemeinschaft der Herz-Jesu-Priester („Dehonianer”) an, in deren Verlag neben anderen Zeitschriften auch „Il Regno” erscheint.
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