Was bleibt in Kirche und Gesellschaft von 1968?: Phantasie an die Macht Die gesellschaftlichen Veränderungen der sechziger Jahre, die sich in der Jahreszahl „1968“ bündeln lassen, haben auch das kirchliche Leben stark beeinflusst. Wie sieht die Bilanz nach 40 Jahren aus? Welche Impulse sind weiterhin aktuell, wo sind die Reformbewegungen über das Ziel hinausgeschossen? Von Gotthard Fuchs Herder Korrespondenz 6/2008 S. 281-286, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Gotthard Fuchs Gotthard Fuchs (geb. 1938), Dr. phil., Priester des Erzbistums Paderborn. Vielfältige Seelsorge-, Lehr- und Bildungsarbeit, zahlreiche Veröffentlichungen zum Verhältnis von systematischer und praktischer Theologie, mit Schwerpunkt auf Grundfragen christlicher Spiritualität und Mystik. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Plus Heft 4/2022 S. 46-48 Warum die Gesellschaft die Kirche braucht: Katholisch aus Staatsraison Von Stephan Balling
Gotthard Fuchs Gotthard Fuchs (geb. 1938), Dr. phil., Priester des Erzbistums Paderborn. Vielfältige Seelsorge-, Lehr- und Bildungsarbeit, zahlreiche Veröffentlichungen zum Verhältnis von systematischer und praktischer Theologie, mit Schwerpunkt auf Grundfragen christlicher Spiritualität und Mystik.
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