Fundraising in deutschen Bistümern: Mehr als kirchliches Spendenwesen Bistümer und Kirchengemeinden entdecken momentan Fundraising als Weg der Finanzierung ihrer Arbeit. Auch wenn Spendenmittel die Kirchensteuer nicht ersetzen können, erfordert die Einführung von Fundraising die Entwicklung einer Kultur des Bittens und Dankens sowie die sorgfältige Pflege eines jeden Spenders. Für die Kirche ist dies ein herausfordernder Paradigmenwechsel. Von Udo Schnieders Herder Korrespondenz 4/2008 S. 187-192, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Udo Schnieders Udo Schnieders, geb. 1960, ist Leiter der Stabsstelle Fundraising im Erzbischöflichen Ordinariat Freiburg. Studium der Katholischen Theologie in Bonn. Von 2002 bis 2007 Leiter des Fundraisingbüros des Bistums Hildesheim. Auch interessant Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener Gratis Heft 9/2022 S. 51 Erzbistum Köln: Die Krisen mehren sich, die Hängepartie dauert an Von Hilde Naurath Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath
Udo Schnieders Udo Schnieders, geb. 1960, ist Leiter der Stabsstelle Fundraising im Erzbischöflichen Ordinariat Freiburg. Studium der Katholischen Theologie in Bonn. Von 2002 bis 2007 Leiter des Fundraisingbüros des Bistums Hildesheim.
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