Fundraising in deutschen Bistümern: Mehr als kirchliches Spendenwesen Bistümer und Kirchengemeinden entdecken momentan Fundraising als Weg der Finanzierung ihrer Arbeit. Auch wenn Spendenmittel die Kirchensteuer nicht ersetzen können, erfordert die Einführung von Fundraising die Entwicklung einer Kultur des Bittens und Dankens sowie die sorgfältige Pflege eines jeden Spenders. Für die Kirche ist dies ein herausfordernder Paradigmenwechsel. Von Udo Schnieders Herder Korrespondenz 4/2008 S. 187-192, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Udo Schnieders Udo Schnieders, geb. 1960, ist Leiter der Stabsstelle Fundraising im Erzbischöflichen Ordinariat Freiburg. Studium der Katholischen Theologie in Bonn. Von 2002 bis 2007 Leiter des Fundraisingbüros des Bistums Hildesheim. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
Udo Schnieders Udo Schnieders, geb. 1960, ist Leiter der Stabsstelle Fundraising im Erzbischöflichen Ordinariat Freiburg. Studium der Katholischen Theologie in Bonn. Von 2002 bis 2007 Leiter des Fundraisingbüros des Bistums Hildesheim.
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