Von der Generationengerechtigkeit zu den Rechten künftiger Menschen: Ansprüche noch nicht Gezeugter Politische Entscheidungen haben die Tendenz zur Privilegierung der Gegenwart und zur Vernachlässigung der Zukunft. Die Aufnahme des Staatsziels Generationengerechtigkeit in die Verfassung soll den berechtigten Ansprüchen der kommenden Generationen Rechnung tragen und so zum Abbau eines entscheidenden Strukturdefizits auch der deutschen Demokratie beitragen. Von Andreas Lienkamp Herder Korrespondenz 4/2008 S. 204-208, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Lienkamp Andreas Lienkamp (geb. 1962) ist Professor für Christliche Sozialwissenschaften am Institut für Katholische Theologie in Osnabrück. Davor war er Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB), Gründungsmitglied des ICEP – Berliner Institut für christliche Ethik und Politik sowie Privatdozent für Christliche Sozialethik an der Universität Bamberg.
Andreas Lienkamp Andreas Lienkamp (geb. 1962) ist Professor für Christliche Sozialwissenschaften am Institut für Katholische Theologie in Osnabrück. Davor war er Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB), Gründungsmitglied des ICEP – Berliner Institut für christliche Ethik und Politik sowie Privatdozent für Christliche Sozialethik an der Universität Bamberg.