Markierungen in der katholischen Kirche Österreichs: Alles andere als „politisch“ Zehn Jahre nach dem „Dialog für Österreich“ ist die katholische Kirche des Landes politisch-gesellschaftlich wenig präsent und intern alles andere als im Aufbruch begriffen. In Bezug auf diverse Reformforderungen hat sich nichts bewegt; es gibt eher Anzeichen für gegenläufige Entwicklungen. Die Bischofskonferenz zieht nicht an einem Strang. Von Otto Friedrich Herder Korrespondenz 12/2008 S. 619-623, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Otto Friedrich Dr. Otto Friedrich (geb. 1959) ist seit 1997 Leiter der Ressorts „Religion”, „Medien” und Film” bei der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche”. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 11-12 Österreichische Bischöfe: Gelungene Visite im Vatikan Von Andreas R. Batlogg Plus Heft 9/2022 S. 13-17 Zwischenbilanz zum Synodalen Weg: Unbeirrt weitergehen Von Philippa Rath Plus Heft 9/2022 S. 22-24 Wie Glauben und Kirche in Deutschland gelebt werden: Katholisch sein, katholisch bleiben? Von Christoph Kösters, Antonius Liedhegener
Otto Friedrich Dr. Otto Friedrich (geb. 1959) ist seit 1997 Leiter der Ressorts „Religion”, „Medien” und Film” bei der österreichischen Wochenzeitung „Die Furche”.
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