Christliche Spiritualität zwischen Wissen und Erfahrung: Dialogoffenheit und Verwurzelung Christliche Spiritualität lässt sich nur neu begründen, wenn sie solides Wissen um die eigene Tradition mit der gelebten Offenheit für andere Quellen verbindet. Es braucht das Miteinander von Mystik und Reflexion, von Verwurzelung im eigenen Glauben und interreligiösem Dialog. Von Christian M. Rutishauser SJ Herder Korrespondenz 10/2008 S. 535-538, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christian M. Rutishauser SJ Christian M. Rutishauser, geboren 1965, studierte Theologie in Fribourg und Lyon und trat 1992 in den Jesuitenorden ein. Nach einer Zeit als Studentenseelsorger und der Priesterweihe 1998 folgten Studien in Jerusalem und New York mit einer Promotion in Judaistik an der Universität Luzern. Ab 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Zentrum für Spiritualität und interreligiösen Dialog. 2012 bis 2021 war er Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz; seither Delegat für Schulen und Hochschulen der Zentraleuropäischen Provinz. Auch interessant Plus Heft 8/2012 S. 386-389 Europa: Hilft Religion bei der Integration? Von Andreas Tunger-Zanetti Plus Heft 7/2012 S. 364-368 Das alte Phänomen Fasten ist immer noch aktuell: Nicht bloßer Selbstzweck Von Judith Könemann Gratis Heft 4/2012 S. 178-181 Ein Gespräch mit dem Würzburger Pastoraltheologen Erich Garhammer: „Pilgern ist ein Archetyp“ Von Erich Garhammer
Christian M. Rutishauser SJ Christian M. Rutishauser, geboren 1965, studierte Theologie in Fribourg und Lyon und trat 1992 in den Jesuitenorden ein. Nach einer Zeit als Studentenseelsorger und der Priesterweihe 1998 folgten Studien in Jerusalem und New York mit einer Promotion in Judaistik an der Universität Luzern. Ab 2001 war er Bildungsleiter des Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, Zentrum für Spiritualität und interreligiösen Dialog. 2012 bis 2021 war er Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz; seither Delegat für Schulen und Hochschulen der Zentraleuropäischen Provinz.
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