Die evangelikale Bewegung in Deutschland: Kein vorübergehendes Phänomen In Deutschland hat der evangelikale Flügel des Protestantismus sicher nicht die gleiche Bedeutung wie in den USA. Aber Evangelikale unterschiedlicher Ausprägung sind auch hierzulande ein fester Bestandteil des christlichen Spektrums. Wer sie insgesamt als fundamentalistisch qualifiziert, tut ihnen Unrecht. Von Reinhard Dr. Hempelmann Herder Korrespondenz 10/2008 S. 517-521, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Reinhard Dr. Hempelmann Reinhard Hempelmann (geb. 1953) studierte Evangelische Theologie in Bethel und Heidelberg, ist Pfarrer der Evangelischen Kirche von Westfalen; von 1980 bis 1984 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Osnabrück, Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit über „Sakrament als Ort der Vermittlung des Heils“. 1992 bis 1998 Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) für neue religiöse und geistliche Bewegungen, seit 1999 Leiter der EZW. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 9/2019 S. 21 Nach Vortrag bei der Jahreskonferenz der Evangelischen Allianz: Scharfe Kritik an Greifswalder Bischof Abromeit Von Benjamin Lassiwe Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth
Reinhard Dr. Hempelmann Reinhard Hempelmann (geb. 1953) studierte Evangelische Theologie in Bethel und Heidelberg, ist Pfarrer der Evangelischen Kirche von Westfalen; von 1980 bis 1984 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Osnabrück, Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit über „Sakrament als Ort der Vermittlung des Heils“. 1992 bis 1998 Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) für neue religiöse und geistliche Bewegungen, seit 1999 Leiter der EZW.
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