Die evangelikale Bewegung in Deutschland: Kein vorübergehendes Phänomen In Deutschland hat der evangelikale Flügel des Protestantismus sicher nicht die gleiche Bedeutung wie in den USA. Aber Evangelikale unterschiedlicher Ausprägung sind auch hierzulande ein fester Bestandteil des christlichen Spektrums. Wer sie insgesamt als fundamentalistisch qualifiziert, tut ihnen Unrecht. Von Reinhard Dr. Hempelmann Herder Korrespondenz 10/2008 S. 517-521, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Reinhard Dr. Hempelmann Reinhard Hempelmann (geb. 1953) studierte Evangelische Theologie in Bethel und Heidelberg, ist Pfarrer der Evangelischen Kirche von Westfalen; von 1980 bis 1984 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Osnabrück, Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit über „Sakrament als Ort der Vermittlung des Heils“. 1992 bis 1998 Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) für neue religiöse und geistliche Bewegungen, seit 1999 Leiter der EZW. Auch interessant Gratis Heft 9/2017 S. 53 Buchbesprechung: Micha Brumlik, Marina Chernivsky, Max Czollek, Hannah Peaceman, Anna Schapiro, Lea Wohl von Haselberg (Hg.): Jalta, Nr. 1/2017: Selbstermächtigung Von Claudia Keller Gratis Heft 8/2016 S. 53 Buchbesprechung: Andreas Holzem: Christentum in Deutschland 1550-1850 Von Ulrich Ruh Gratis Heft 12/2016 S. 53 Buchbesprechung: Kirchenrecht: Kirchenrecht und Alltagstauglichkeit Von Felizia Merten
Reinhard Dr. Hempelmann Reinhard Hempelmann (geb. 1953) studierte Evangelische Theologie in Bethel und Heidelberg, ist Pfarrer der Evangelischen Kirche von Westfalen; von 1980 bis 1984 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Osnabrück, Promotion in Heidelberg mit einer Arbeit über „Sakrament als Ort der Vermittlung des Heils“. 1992 bis 1998 Referent der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) für neue religiöse und geistliche Bewegungen, seit 1999 Leiter der EZW.
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