Ein Gespräch mit Friedhelm Mennekes über das Religiöse in der Kunst: „Ein Einsehen ermöglichen“ Der Kunst wird nachgesagt, Seismograph gesellschaftlicher Entwicklungen zu sein. Ist die Beschäftigung mit religiösen Fragestellungen im vergangenen Jahrzehnt intensiver geworden? Was bedeutet das für den Dialog zwischen Kunst und Kirche? Darüber sprachen wir mit Friedhelm Mennekes, Jesuit und bis vor kurzem Leiter der Kunst-Station Sankt Peter in Köln. Die Fragen stellte Stefan Orth. Von Friedhelm Mennekes SJ Herder Korrespondenz 10/2008 S. 502-507, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Friedhelm Mennekes SJ Friedhelm Mennekes (geb. 1940) ist seit 1961 Mitglied des Jesuitenordens. Von 1980 bis 2008 lehrte er als Professor für Praktische Theologie und Religionssoziologie an der Hochschule in Frankfurt Sankt Georgen. Von 1987 bis 2008 war er zudem Pfarrer in Sankt Peter in Köln, wo er die Kunst-Station gegründet hat. Auch interessant Plus Heft 4/2023 S. 11-12 Weltwertestudie: Werden Religionen obsolet? Von Hilde Naurath Plus Heft 2/2023 S. 36-39 Glaube, Unglaube und Aberglaube: Nicht nur Hokuspokus Von Joachim Valentin Plus Heft 11/2022 S. 8 Anton Zeilinger: Der gläubige Quantenphysiker Von Dana Kim Hansen-Strosche
Prof. Friedhelm Mennekes SJ Friedhelm Mennekes (geb. 1940) ist seit 1961 Mitglied des Jesuitenordens. Von 1980 bis 2008 lehrte er als Professor für Praktische Theologie und Religionssoziologie an der Hochschule in Frankfurt Sankt Georgen. Von 1987 bis 2008 war er zudem Pfarrer in Sankt Peter in Köln, wo er die Kunst-Station gegründet hat.