Wie mit biomedizinischen Fortschritten umgehen?: Herausforderungen für den Rechtsstaat Im Sommer sind mit dem geänderten Stammzellgesetz umstrittene biopolitische Entscheidungen in Kraft getreten. Im Herbst stehen neue an: ein Patientenverfügungsgesetz, ein Gendiagnostikgesetz, eine Regelung zu Spätabtreibungen. Welches sind die ethischen und politischen Implikationen der aktuellen gesellschaftlichen Konfliktfelder? Von Johannes Reiter Herder Korrespondenz 10/2008 S. 508-513, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Reiter Johannes Reiter (geb. 1944) war von 1984 bis 2009 Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz. Er ist Mitglied der Internationalen Theologenkommission. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Bioethik. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 56 Paragraf 218 nicht streichen Von Sandra Bubendorfer-Licht Plus Heft 8/2022 S. 7 Sophismen Von Benjamin Leven Plus Heft 5/2022 S. 6 Erst fällt Paragraf 219a, dann Paragraf 218 Von Thomas Rachel
Johannes Reiter Johannes Reiter (geb. 1944) war von 1984 bis 2009 Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz. Er ist Mitglied der Internationalen Theologenkommission. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Bioethik.