Wie Paulus in neueren Romanen vorkommt: Sakralthriller und Bekenntnisliteratur Im „Paulusjahr“ lohnt auch ein Blick über Theologie und Kirche hinaus auf den Apostel Paulus als Romanfigur. Oft erscheint er in einschlägigen Romanen als Verfälscher der ursprünglichen Botschaft Jesu, als „Erfinder“ des Christentums als kirchliches Zwangssystem. An die Stelle apologetischer Bekenntnisliteratur sind unterhaltsam verpackte Paulusbilder getreten. Von Elisabeth Hurth Herder Korrespondenz 10/2008 S. 522-527, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autorin Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth (geb. 1961) hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden. Neueste Veröffentlichung: Die (un)erträgliche Seichtigkeit des Seins, zwischen Religion und Kitsch, Münster 2015. Auch interessant Plus Heft 4/2021 S. 18-22 Ein Gespräch mit der Schriftstellerin Petra Morsbach über Missbrauch: „Macht bedeutet auch Abhängigkeit von Macht“ Von Stefan Orth Plus Heft 4/2021 S. 52 Martin Mosebachs Roman „Krass“: Flüchtige Berührungen Von Benjamin Leven Plus Heft 3/2021 S. 50-51 „Aufprall“ von Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland: Rebellion und Selbstzweifel Von Ulrich Khuon
Elisabeth Hurth Elisabeth Hurth (geb. 1961) hat Amerikanistik, Germanistik und katholische Theologie in Mainz und Boston studiert. PH.D. 1988 in American Studies in Boston, Promotion 1992 in Mainz in Germanistik. Sie ist Dozentin, Lerntherapeutin und Publizistin in Wiesbaden. Neueste Veröffentlichung: Die (un)erträgliche Seichtigkeit des Seins, zwischen Religion und Kitsch, Münster 2015.
Plus Heft 4/2021 S. 18-22 Ein Gespräch mit der Schriftstellerin Petra Morsbach über Missbrauch: „Macht bedeutet auch Abhängigkeit von Macht“ Von Stefan Orth
Plus Heft 3/2021 S. 50-51 „Aufprall“ von Heinz Bude, Bettina Munk und Karin Wieland: Rebellion und Selbstzweifel Von Ulrich Khuon