Der Terrorismus fordert die freiheitliche Demokratie heraus: Kehrt Leviathan zurück? Die Anschläge in den Zentren der westlichen Demokratien wie New York, London und Madrid haben die ungeheure Zerstörungskraft des modernen, transnationalen Terrorismus geoffenbart. Mit dem Versuch, sich vor dieser zu schützen, droht jedoch das Gefüge von Sicherheit und Freiheit der westlichen Demokratien zu zerreißen. Denn gehen die Freiheitseingriffe nicht weit über das zur Terrorabwehr Erforderliche und Geeignete hinaus? Von Gerhard Beestermöller Herder Korrespondenz 7/2007 S. 335-339, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Gerhard Beestermöller Der Theologe und Philosoph Gerhard Beestermöller (geb. 1958), ist seit 2014 Professor für Moraltheologie und Sozialethik an das Centre Jean XXIII in Luxemburg. Promotion 1990 in Frankfurt und Habilitation 1995 in Freiburg, er war seit 2000 stellvertretender Direktor des Instituts für Theologie und Frieden, Hamburg. Arbeitsschwerpunkt: Geschichte der kirchlichen Friedensethik und deren Fortentwicklung in Blick auf gegenwärtige friedensethische Herausforderungen. Auch interessant Gratis Heft 9/2016 S. 1 Auftakt: Terrorangst Von Alina Rafaela Oehler Plus Heft 8/2016 S. 18-21 Ein Gespräch mit dem Psychologen Ahmad Mansour: Terrorismus entsteht im Alltagsislam Von Ahmad Mansour, Felizia Merten Themenpaket: Religion und Gewalt Plus Heft 3/2016 S. 21-24 Zu den ethischen Herausforderungen des Antiterrorkampfes: Freiheit im Fadenkreuz Von Katharina Klöcker
Prof. Gerhard Beestermöller Der Theologe und Philosoph Gerhard Beestermöller (geb. 1958), ist seit 2014 Professor für Moraltheologie und Sozialethik an das Centre Jean XXIII in Luxemburg. Promotion 1990 in Frankfurt und Habilitation 1995 in Freiburg, er war seit 2000 stellvertretender Direktor des Instituts für Theologie und Frieden, Hamburg. Arbeitsschwerpunkt: Geschichte der kirchlichen Friedensethik und deren Fortentwicklung in Blick auf gegenwärtige friedensethische Herausforderungen.
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