Der 31. Deutsche Evangelische Kirchentag in Köln: Politisch schärfer Der diesjährige Kirchentag fand gleichzeitig zum G8-Gipfel in Heiligendamm statt und hat dadurch einen starken politischen Akzent erhalten. Das angespannte Verhältnis der evangelischen Kirche zum Islam ist auf größeres Interesse als die Ökumene gestoßen. Nicht zuletzt aber war der Kölner Kirchentag für die 110 000 Dauerteilnehmer auch das erhoffte Fest des Glaubens – und ein Schritt hin zum Zweiten Ökumenischen Kirchentag. Von Stefan Orth Herder Korrespondenz 7/2007 S. 348-352, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, seit 2014 stellvertretender Chefredakteur. Auch interessant Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth Plus Heft 7/2017 S. 4-5 Leitartikel: Man sieht sich Von Stefan Orth Plus Heft 4/2017 S. 8 Porträt: Julia Helmke: Multitalent für den Kirchentag Von Felizia Merten
Stefan Orth Stefan Orth, Dr. theol. (geb. 1968), Studium der Katholischen Theologie in Freiburg, Paris und Münster. 1998 Promotion. Seit 1998 Redakteur der Herder Korrespondenz, seit 2014 stellvertretender Chefredakteur.
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