Zur Debatte um den Schutz gefährdeter Kinder: Könnte Kevin noch leben? Erschreckende Beispiele von Kindesmisshandlung und -vernachlässigung sowie das gelegentliche Versagen der einschlägigen Behörden haben in den letzten Monaten eine neuerliche Debatte ausgelöst über den Schutzauftrag der staatlichen Gemeinschaft sowie die Notwendigkeit sozialer Frühwarnsysteme. Es geht dabei um das rechte Verhältnis von Kindeswohl und Elternrecht, aber auch um die leeren Kassen der Kommunen. Von Andreas Lienkamp Herder Korrespondenz 2/2007 S. 75-79, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Andreas Lienkamp Andreas Lienkamp (geb. 1962) ist Professor für Christliche Sozialwissenschaften am Institut für Katholische Theologie in Osnabrück. Davor war er Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB), Gründungsmitglied des ICEP – Berliner Institut für christliche Ethik und Politik sowie Privatdozent für Christliche Sozialethik an der Universität Bamberg.
Andreas Lienkamp Andreas Lienkamp (geb. 1962) ist Professor für Christliche Sozialwissenschaften am Institut für Katholische Theologie in Osnabrück. Davor war er Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB), Gründungsmitglied des ICEP – Berliner Institut für christliche Ethik und Politik sowie Privatdozent für Christliche Sozialethik an der Universität Bamberg.