Warum die Todsünde wieder aktuell ist: Die Wurzel allen Übels? Die Todsünden-Thematik ist wieder präsent, nicht nur im Fernsehen und mit einigen Neuerscheinungen in der Literatur. Dabei scheint sie als „anthropologische Konstante“ gerade für die Psychologie von neuem Interesse zu sein. Dem steht ein rein metaphorischer Gebrauch des Begriffs „Todsünde“ gegenüber. Theologische Bezüge findet man in beiden Fällen nur selten. Von Andreas Lukas Fritsch Herder Korrespondenz 10/2007 S. 520-524, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Andreas Lukas Fritsch Jahrgang 1966, Diplom-Religionspädagoge, Diplom-Pädagoge und kirchlicher Organisationsberater, Leiter der Fachstelle Gemeindeberatung im Bistum Münster. Schwerpunkt der pastoralen Tätigkeit ist die Auseinandersetzung um die Zukunft der Pfarreien und die Herausforderungen der Kirche in postmoderner Zeit. Auch interessant Plus Heft 3/2022 S. 13-14 Moraltheologische Notizen zur Initiative „Out in Church“: Implodierte Lehre Von Stephan Goertz Plus Heft 3/2022 S. 15-16 Der Paradigmenwechsel in der Sexualmoral und seine Folgen: Liebe gewinnt? Von Johannes Brantl Plus Heft 12/2022 S. 4-5 Eine neue Ordnung Von Hilde Naurath
Andreas Lukas Fritsch Jahrgang 1966, Diplom-Religionspädagoge, Diplom-Pädagoge und kirchlicher Organisationsberater, Leiter der Fachstelle Gemeindeberatung im Bistum Münster. Schwerpunkt der pastoralen Tätigkeit ist die Auseinandersetzung um die Zukunft der Pfarreien und die Herausforderungen der Kirche in postmoderner Zeit.
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