Politik und Kirche in Ungarn: Irritierende Verflechtungen In Ungarn ist das politische Leben extrem polarisiert, zwischen den regierenden Sozialisten und den national-demokratischen Kräften in der Opposition. Die großen Kirchen des Landes haben die jetzige Opposition während ihrer Regierungszeit massiv unterstützt, waren mit dem Staat eng verbunden und haben davon finanziell profitiert. Dementsprechend sind sie jetzt desorientiert. Von Janos Wildmann Herder Korrespondenz 1/2007 S. 35-39, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Janos Wildmann János Wildmann, geb.1954, Ökonom und Dr. der Theologie, arbeitet an der Universität Pécs (Südungarn), Lehrstuhl für Religionssoziologie, Chefredakteur der pastoraltheologischen Zeitschrift Egyházfórum (Kirchenforum). Auch interessant Plus Heft 6/2021 S. 18-21 Kardinal Péter Erdő im Interview: „Die Spannung und das Misstrauen lösen“ Von Benjamin Leven, Péter Erdö Plus Heft 12/2021 S. 25-27 Erfahrungen aus dem Erzbistum Köln: Wider die Sprachlosigkeit Von Peter Otten Gratis Heft 11/2021 S. 6 Causa non finita Von Bruno Kurth
Janos Wildmann János Wildmann, geb.1954, Ökonom und Dr. der Theologie, arbeitet an der Universität Pécs (Südungarn), Lehrstuhl für Religionssoziologie, Chefredakteur der pastoraltheologischen Zeitschrift Egyházfórum (Kirchenforum).
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