Der Besuch Benedikts XVI. in der Türkei: Brückenbau zwischen Orient und Okzident Keine Reise im bisherigen Pontifikat Benedikts XVI. erschien im Vorfeld so problematisch wie der Besuch in der Türkei Ende November 2006. Dem Papst gelang es, durch seine Aussagen und mehr noch durch seine Gesten das Verhältnis zum Islam zu entkrampfen, gleichzeitig bekannte er sich zur Fortsetzung des Dialogs mit den orthodoxen Kirchen mit dem Ziel der vollen Gemeinschaft. Von Matthias Kopp Herder Korrespondenz 1/2007 S. 11-14, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Matthias Kopp Matthias Kopp wurde 1968 geboren und ist Theologe, Archäologe und Journalist. Nach seinen Tätigkeiten bei Radio Vatikan, im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz und beim Weltjugendtag 2005 ist er seit 2009 Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz. Auch interessant Plus Heft 2/2023 S. 16-18 Zum Tod Benedikts XVI.: Gretchen und der Papst Von Magnus Striet Plus Heft 2/2023 S. 19-21 Benedikt XVI. aus evangelischer Sicht: Eine platonische Beziehung Von Christoph Markschies Plus Heft 2/2023 S. 13-15 Benedikt XVI., die letzten Dinge und die moderne Philosophie: Der Fluchtpunkt der Hoffnung Von Jan-Heiner Tück
Matthias Kopp Matthias Kopp wurde 1968 geboren und ist Theologe, Archäologe und Journalist. Nach seinen Tätigkeiten bei Radio Vatikan, im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz und beim Weltjugendtag 2005 ist er seit 2009 Pressesprecher der Deutschen Bischofskonferenz.
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