Ein Gespräch mit dem Hochschulpräsidenten Christoph Markschies: „Sich der Diskussion um den Nutzen stellen“ Kritik an der Exzellenzinitiative für die deutschen Universitäten kam vor allem aus den Geisteswissenschaften. Wie sind die gegenwärtigen Hochschulreformen zu bewerten und welche Rolle können die Geisteswissenschaften an der Universität der Zukunft spielen? Darüber sprachen wir mit Christoph Markschies, Theologe und Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin. Die Fragen stellte Stefan Orth. Von Christoph Markschies Herder Korrespondenz 1/2007 S. 15-20, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Christoph Markschies Der Theologe Christoph Markschies (geb. 1962) hat seit 2004 den Lehrstuhl für Ältere Kirchengeschichte (Patristik) an der Evangelisch- Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität in Berlin inne. Von 2005 bis 2010 war er Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin. Promotion 1991, Habilitation 1994. Ab 1994 Professor für Kirchengeschichte in Jena, ab 2000 in Heidelberg. 2001 war er Träger des Leibniz- Preises der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Markschies ist derzeit Vorsitzender der theologischen Kammer der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Auch interessant Gratis Heft 9/2017 S. 53 Buchbesprechung: Micha Brumlik, Marina Chernivsky, Max Czollek, Hannah Peaceman, Anna Schapiro, Lea Wohl von Haselberg (Hg.): Jalta, Nr. 1/2017: Selbstermächtigung Von Claudia Keller Gratis Heft 8/2016 S. 53 Buchbesprechung: Andreas Holzem: Christentum in Deutschland 1550-1850 Von Ulrich Ruh Gratis Heft 12/2016 S. 53 Buchbesprechung: Kirchenrecht: Kirchenrecht und Alltagstauglichkeit Von Felizia Merten
Christoph Markschies Der Theologe Christoph Markschies (geb. 1962) hat seit 2004 den Lehrstuhl für Ältere Kirchengeschichte (Patristik) an der Evangelisch- Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität in Berlin inne. Von 2005 bis 2010 war er Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin. Promotion 1991, Habilitation 1994. Ab 1994 Professor für Kirchengeschichte in Jena, ab 2000 in Heidelberg. 2001 war er Träger des Leibniz- Preises der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Markschies ist derzeit Vorsitzender der theologischen Kammer der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).
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