Attraktivität und Plausibilität der christlichen Ehe: Beachtliches Orientierungspotenzial Das kirchliche Verständnis der Ehe hat sich im Laufe der Geschichte zum Teil gravierend verändert. Die wesentlichen Sinngehalte, die der christliche Glaube für die Gestaltung der Lebensform Ehe bereithält, bieten aber auch heute noch eine plausible wie attraktive Orientierung. Von Andreas Lob-Hüdepohl Herder Korrespondenz 6/2006 S. 307-311, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Andreas Lob-Hüdepohl Andreas Lob-Hüdepohl (geb. 1961) ist Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule Berlin und wissenschaftlicher Berater im Kuratorium der Arbeitsstelle „Pastoral für Menschen mit Behinderung“ der Deutschen Bischofskonferenz. Zusammen mit Johannes Eurich Herausgeber der wissenschaftlichen Reihe „Behinderung – Theologie – Kirche“ (Kohlhammer). Auch interessant Plus Heft 4/2018 S. 20-24 Zur Theologie von Ehe und Familie: Unverbrüchliche Treue Von Heiner Koch Gratis Heft 2/2018 S. 44-46 Kirchliche Ehenichtigkeitsverfahren: Annullieren statt akzeptieren Von Steffen Engler Plus Heft 10/2018 S. 33-36 Zur Praxis von Zweit- und Drittehen in der Orthodoxie: „… besser, zu heiraten, als zu brennen“ Von Konstantinos Vliagkoftis
Prof. Andreas Lob-Hüdepohl Andreas Lob-Hüdepohl (geb. 1961) ist Professor für Theologische Ethik an der Katholischen Hochschule Berlin und wissenschaftlicher Berater im Kuratorium der Arbeitsstelle „Pastoral für Menschen mit Behinderung“ der Deutschen Bischofskonferenz. Zusammen mit Johannes Eurich Herausgeber der wissenschaftlichen Reihe „Behinderung – Theologie – Kirche“ (Kohlhammer).
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