Der Agrarhandel als Testfall für gerechten Welthandel: Recht auf Nahrung Anläßlich der letzten Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation WTO Mitte Dezember 2005 in Hongkong fordert die Deutsche Kommission Justitia et Pax zusammen mit der Katholischen Landvolkbewegung und Landjugendbewegung eine Reform des weltweiten Agrarhandels. Ethischer Maßstab für die notwendige Neuorientierung ist das Recht auf Nahrung. Von Johannes Wallacher Herder Korrespondenz 1/2006 S. 43-47, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Johannes Wallacher Der in Philosophie und Wirtschaftswissenschaften promovierte Johannes Wallacher (geb. 1966) ist seit 2011 Präsident der Jesuiten-Hochschule für Philosophie in München. Seit 2006 war er dort Professor für Sozialwissenschaften und Wirtschaftsethik. Auch interessant Plus Heft 12/2016 S. 11-12 Politik: Mit Marktwirtschaft gegen Armut Von Benjamin Leven Plus Heft 1/2000 S. 9-11 Caritas: Zu viele Arme im reichen Deutschland Von Alexander Foitzik
Johannes Wallacher Der in Philosophie und Wirtschaftswissenschaften promovierte Johannes Wallacher (geb. 1966) ist seit 2011 Präsident der Jesuiten-Hochschule für Philosophie in München. Seit 2006 war er dort Professor für Sozialwissenschaften und Wirtschaftsethik.