Alfons Auers Beitrag zur Erneuerung der Moraltheologie: Weltoffenes Christsein Am 19. November 2005 starb im Alter von 90 Jahren der Tübinger Moraltheologe Alfons Auer. Sein Name ist vor allem mit dem Programm einer autonomen Moral im christlichen Kontext verbunden, das teilweise kontrovers diskutiert wurde, aber bis heute nichts von seiner Aktualität verloren hat. Wichtige Beiträge hat Auer auch zur Entwicklung einer weltoffenen Laienspiritualität geleistet. Von Dietmar Mieth Herder Korrespondenz 1/2006 S. 29-33, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Dietmar Mieth Dietmar Mieth, geboren 1940, war von 1974 bis 1981 Professor für Moraltheologie an der Universität Fribourg (Schweiz). Bis zu seiner Emeritierung 2008 war er Professor für Theologische Ethik unter besonderer Berücksichtigung der Gesellschaftswissenschaften an der Universität Tübingen. Er war Mitglied zahlreicher Ethikkommissionen auf nationaler und internationaler Ebene. Mieth war langjähriger Präsident der interdisziplinären Meister-Eckhart-Gesellschaft. Auch interessant Plus Heft 3/2022 S. 13-14 Moraltheologische Notizen zur Initiative „Out in Church“: Implodierte Lehre Von Stephan Goertz Plus Heft 3/2022 S. 15-16 Der Paradigmenwechsel in der Sexualmoral und seine Folgen: Liebe gewinnt? Von Johannes Brantl Gratis Heft 12/2022 S. 4-5 Eine neue Ordnung Von Hilde Naurath
Prof. Dietmar Mieth Dietmar Mieth, geboren 1940, war von 1974 bis 1981 Professor für Moraltheologie an der Universität Fribourg (Schweiz). Bis zu seiner Emeritierung 2008 war er Professor für Theologische Ethik unter besonderer Berücksichtigung der Gesellschaftswissenschaften an der Universität Tübingen. Er war Mitglied zahlreicher Ethikkommissionen auf nationaler und internationaler Ebene. Mieth war langjähriger Präsident der interdisziplinären Meister-Eckhart-Gesellschaft.
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