Bosnien-Herzegowina zehn Jahre nach Kriegsende: Schwieriges Zusammenleben Das Friedensabkommen von Dayton beendete 1995 den Krieg im ehemaligen Jugoslawien, der die Bewohner Bosnien-Herzegowinas, die Jahrhunderte lang mehr oder weniger friedlich miteinander gelebt hatten, plötzlich zu Feinden machte. Wie sieht heute das Zusammenleben der verschiedenen Volksgruppen aus und welche Rolle spielen dabei die Religionen? Von Joachim Kinzler Herder Korrespondenz 8/2005 S. 423-428, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Joachim Kinzler Joachim Kinzler war Volontär der Herder Korrespondenz. Auch interessant Plus Heft 7/2015 S. 335 Kommentar: Aufschlussreiche Akzente Von Ulrich Ruh Plus Heft 6/2014 S. 315-319 Die Dauerkrise in Bosnien-Herzegowina und die Religionsgemeinschaften: Ein Schritt vor und zwei zurück Von Stefan Kube Gratis Heft 2/2011 S. 87-91 Eine Reise durch Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Serbien: Literatur, Religion, Nationalismus Von Brigitte Schwens-Harrant
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