Neuaufbruch in der deutschsprachigen Religionspsychologie: Eine Disziplin im Niemandsland In lockerer Reihenfolge veröffentlicht die Herder Korrespondenz Beiträge zum gegenwärtigen Stand der verschiedenen theologischen Disziplinen. Der folgende Beitrag beschreibt aktuelle Fragestellungen in der Religionspsychologie, einem Fach, das weder in der Psychologie noch in der Theologie recht zu Hause zu sein scheint. Von Klaus Kießling Herder Korrespondenz 8/2005 S. 410-414, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Klaus Kießling Prof. Dr. Dr. Klaus Kießling ist Prorektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt und leitet dort das Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik sowie das Institut für Pastoralpsychologie und Spiritualität. Er ist Ständiger Diakon, Präsident des Internationalen Diakonatszentrums (www.diaconia-idz.org) und Schriftleiter der Zeitschrift Diaconia Christi.
Klaus Kießling Prof. Dr. Dr. Klaus Kießling ist Prorektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt und leitet dort das Seminar für Religionspädagogik, Katechetik und Didaktik sowie das Institut für Pastoralpsychologie und Spiritualität. Er ist Ständiger Diakon, Präsident des Internationalen Diakonatszentrums (www.diaconia-idz.org) und Schriftleiter der Zeitschrift Diaconia Christi.