Ein Gespräch mit Erwin Teufel über die Krise der EU: „Europa ist eine Schicksalsgemeinschaft“ Was wird aus dem Verfassungsvertrag der Europäischen Union? Wie bekommt die EU ihre derzeitige Krise in den Griff? Wie müsste eine neue Vision für Europa aussehen? Darüber sprachen wir mit Erwin Teufel, ehemaliger Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Mitglied des Europäischen Konvents. Die Fragen stellte Ulrich Ruh. Von Erwin Teufel Herder Korrespondenz 8/2005 S. 393-398, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Erwin Teufel Erwin Teufel, geb. 1939 in Rottweil, war von 1991 bis April 2005 Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg. Er gehörte dem Europäischen Konvent an, der den Verfassungsvertrag für die Europäische Union erarbeitete. Auch interessant Gratis Heft 4/2022 S. 53 Europa: Christliche Renaissance Von Ulrich Ruh Plus Heft 3/2022 S. 8 Roberta Metsola: Präsidentin vom Ende Europas Von Burkhard Jürgens Gratis Heft 8/2019 S. 22-26 Zur Situation des Christentums in Europa heute: Zwischen Skylla und Charybdis Von Tomáš Halík
Erwin Teufel Erwin Teufel, geb. 1939 in Rottweil, war von 1991 bis April 2005 Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg. Er gehörte dem Europäischen Konvent an, der den Verfassungsvertrag für die Europäische Union erarbeitete.
Gratis Heft 8/2019 S. 22-26 Zur Situation des Christentums in Europa heute: Zwischen Skylla und Charybdis Von Tomáš Halík