Die Kirche braucht mehr Frauen in Führungspositionen: Und sie bewegt sich doch Auch die jüngsten Ergebnisse des Mikrozensus 2004 zeigen, dass in Deutschland Frauen in Führungspositionen nach wie vor deutlich unterrepräsentiert sind. Das gilt auch für Führungspositionen in der katholischen Kirche, wie eine Fachtagung der Unterkommission Frauen der Deutschen Bischofskonferenz bestätigte. Von Eva Maria Welskop-Deffaa Herder Korrespondenz 7/2005 S. 352-356, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Eva Maria Welskop-Deffaa Eva M. Welskop-Deffaa wurde 1959 geboren und ist seit 2017 Vorstand für Sozial- und Fachpolitik im Deutschen Caritas-Verband. Die Diplom-Volkswirtin war vorher von 2013 an Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, zuständig für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Migration und Teilhabe. Bis 2012 leitete sie die Abteilung Gleichstellung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und bis 2013 war sie Sprecherin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken für wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundfragen. Auch interessant Plus Heft 6/2020 S. 35-38 Was die Literatur über das Selbstbild katholischer Frauen des 20. Jahrhunderts verrät: Sie schreiben anders Von Antonia Leugers Frei Heft 5/2020 S. 38 Vatikan: Weitere Kommission zum Frauendiakonat eingerichtet Von Benjamin Leven Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
Eva Maria Welskop-Deffaa Eva M. Welskop-Deffaa wurde 1959 geboren und ist seit 2017 Vorstand für Sozial- und Fachpolitik im Deutschen Caritas-Verband. Die Diplom-Volkswirtin war vorher von 2013 an Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, zuständig für Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, Migration und Teilhabe. Bis 2012 leitete sie die Abteilung Gleichstellung im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und bis 2013 war sie Sprecherin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken für wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundfragen.
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