Ein Gespräch mit Thomas Rauschenbach vom Deutschen Jugendinstitut: „Familien lebenspraktisch stützen“ In die familienpolitische Debatte ist spürbar Bewegung gekommen. Über den Modernisierungsbedarf beim Familienverständnis in Deutschland besteht weithin Konsens. Über unrealisierte Kinderwünsche, die Verunsicherung junger Eltern und eine angemessene Förderung der Familien sprachen wir mit dem Direktor des Deutschen Jugendinstituts, dem Pädagogen und Soziologen Thomas Rauschenbach. Die Fragen stellte Alexander Foitzik. Von Thomas Rauschenbach Herder Korrespondenz 7/2005 S. 340-344, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Thomas Rauschenbach Der Pädagoge und Soziologe Thomas Rauschenbach (geb. 1952) ist seit 2002 Vorstand und Direktor des Deutschen Jugendinstitutse.V. Zuvor war er seit 1989 Professor und Lehrstuhlinhaber für Sozialpädagogik an der Universität Dortmund. Seit 2003 ist er Mitglied des wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesfamilienministerium und Vorsitzender der Sachverständigenkommission für den Zwölften Kinder- und Jugendbericht; seit 2004 Mitglied der Kammer der EKD für Bildung und Erziehung. Auch interessant Plus Mythos Vatikan S. 38-39 Der Vatikan und die deutschen Katholiken: Da lässt sich was machen Von Oliver Lahl Plus Heft 8/2019 S. 30-32 Der 37. Deutsche Evangelische Kirchentag in Dortmund: Glück auf und Halleluja Von Stefan Orth Plus Gelobtes Land S. 31-33 Die alten Volksparteien und die Neue Rechte: Warnende Beispiele Von Timo Lochocki
Prof. Thomas Rauschenbach Der Pädagoge und Soziologe Thomas Rauschenbach (geb. 1952) ist seit 2002 Vorstand und Direktor des Deutschen Jugendinstitutse.V. Zuvor war er seit 1989 Professor und Lehrstuhlinhaber für Sozialpädagogik an der Universität Dortmund. Seit 2003 ist er Mitglied des wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesfamilienministerium und Vorsitzender der Sachverständigenkommission für den Zwölften Kinder- und Jugendbericht; seit 2004 Mitglied der Kammer der EKD für Bildung und Erziehung.
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