Perspektiven einer Friedensregelung für Israel und Palästina: Wie die Gewalt überwinden? Die Dramatik des Konflikts zwischen Israel und Palästina kann kaum unterschätzt werden. Für den mangelnden Friedenswillen des jeweiligen Gegenübers gibt es auf beiden Seiten gute Gründe. Welche Möglichkeiten gibt es angesichts der gegenwärtigen Auseinandersetzungen für eine Friedenslösung? Von Thomas Hoppe Herder Korrespondenz 12/2005 S. 633-637, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Thomas Hoppe Der in Münster habilitierte Theologe Thomas Hoppe (geb. 1956) lehrt als Professor für Sozialethik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Er ist Mitglied der Deutschen Kommission Justitia et Pax, der Wissenschaftlichen Arbeitsgruppe für weltkirchliche Aufgaben und der Arbeitsgruppe Europa der Deutschen Bischofskonferenz. Auch interessant Plus Heft 3/2023 S. 56 Gefährliche Regierungskoalition Von Pierbattista Pizzaballa Erste palästinensische Pfarrerin für Lutheraner im Heiligen Land: Gleichberechtigung dank Kirchenrecht Von Hilde Naurath Der Nahostkonflikt und die Zwei-Staaten-Lösung: Ende der Illusionen Von Wenzel Widenka
Thomas Hoppe Der in Münster habilitierte Theologe Thomas Hoppe (geb. 1956) lehrt als Professor für Sozialethik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Er ist Mitglied der Deutschen Kommission Justitia et Pax, der Wissenschaftlichen Arbeitsgruppe für weltkirchliche Aufgaben und der Arbeitsgruppe Europa der Deutschen Bischofskonferenz.
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