Die Brüdergemeinschaft von Taizé nach Frère Roger: Spiegel globalen Christseins Der gewaltsame Tod von Frère Roger und der Übergang des Priorendienstes auf den aus Deutschland stammenden Frère Alois sind für die ökumenische Brüdergemeinschaft von Taizé (Burgund) bedeutende Etappen ihrer Entwicklung. Sie haben sie aber nicht aus ihrer kontemplativen Ruhe gebracht. Von Klaus Nientiedt Herder Korrespondenz 12/2005 S. 620-624, Essays, Lesedauer: ca. 13 Minuten Diesen Artikel jetzt lesen! Registrierte Nutzer/-innen können diesen Artikel kostenlos lesen. Jetzt registrieren Sie haben bereits ein Konto? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Klaus Nientiedt Klaus Nientiedt (1953 bis 2021) hat in Münster, Angers (Frankreich) sowie in Fribourg und Luzern Theologie und Romanistik studiert. Von 1984 bis 1998 war er Redakteur der Herder-Korrespondenz, von 1998 bis 2019 Chefredakteur des „Konradsblatts”, der Kirchenzeitung des Erzbistums Freiburg, und hat weiterhin für die Herder Korrespondenz vor allem über Frankreich geschrieben. Auch interessant Plus Heft 4/2024 S. 29-33 Theologische Überlegungen zur Einheit der Kirchen: Vom Köhlerglauben zur Entmündigung Von Peter Neuner Plus Heft 3/2024 S. 36-38 Warum eine versöhnte Verschiedenheit in der Ökumene nicht ausreicht: In stetiger Bewegung Von Dorothea Sattler Plus Heft 3/2024 S. 9-10 Anglikanisch-katholisches Treffen: Paarweises Auftreten Von Hilde Naurath
Klaus Nientiedt Klaus Nientiedt (1953 bis 2021) hat in Münster, Angers (Frankreich) sowie in Fribourg und Luzern Theologie und Romanistik studiert. Von 1984 bis 1998 war er Redakteur der Herder-Korrespondenz, von 1998 bis 2019 Chefredakteur des „Konradsblatts”, der Kirchenzeitung des Erzbistums Freiburg, und hat weiterhin für die Herder Korrespondenz vor allem über Frankreich geschrieben.
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