Die muslimische Minderheit in der Schweiz: Kein Störfaktor In der Schweiz leben prozentual mehr Muslime als in Deutschland. Sie sind in mehreren Einwanderungswellen ins Land gekommen; inzwischen besitzt ein Zehntel von ihnen die schweizerische Staatsbürgerschaft. Für die Mehrheit der Muslime in der Schweiz lassen sich demokratischer Rechtsstaat und eigene religiöse Tradition miteinander vereinbaren. Von Rolf Weibel Herder Korrespondenz 12/2005 S. 624-628, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Rolf Weibel Rolf Weibel (geb. 1939), Dr. theol., seit 1975 ständiger Mitarbeiter der Herder-Korrespondenz, war bis 2004 Redaktionsleiter der Schweizerischen Kirchenzeitung. Mit dem Arbeitsschwerpunkt schweizerische Religionskultur arbeitet der kulturwissenschaftlich orientierte Theologe nachberuflich weiterhin als Fachjournalist und Referent. Auch interessant Plus Heft 6/2019 S. 30 Schweiz: Papst nimmt Rücktritt des Churer Bischofs Vitus Huonder an Von Patrick Griesser Gratis Gelobtes Land S. 58 Gastkommentar: Muslime bekehren? Von Felix Körner SJ Plus Gelobtes Land S. 50 Gesellschaft: Nur mit Wertekonsens Von Bassam Tibi
Rolf Weibel Rolf Weibel (geb. 1939), Dr. theol., seit 1975 ständiger Mitarbeiter der Herder-Korrespondenz, war bis 2004 Redaktionsleiter der Schweizerischen Kirchenzeitung. Mit dem Arbeitsschwerpunkt schweizerische Religionskultur arbeitet der kulturwissenschaftlich orientierte Theologe nachberuflich weiterhin als Fachjournalist und Referent.
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