Mexiko befindet sich in einer widersprüchlichen Lage: Zwischen Angst und Hoffnung Trotz einer positiven Wirtschaftsentwicklung lebt der Großteil der mexikanischen Bevölkerung in zum Teil bitterer Armut. Präsident Vicente Fox ist im Land nach der Hälfte seiner Amtszeit zunehmend politisch isoliert. Gleichzeitig kann seine Regierung einige außenpolitische Erfolge vorweisen. Von Marisa Blanco Herder Korrespondenz 4/2004 S. 207-209, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Marisa Blanco Marisa Blanco ist Länderreferentin für Mexiko und die Dominikanische Republik bei der Bischöflichen Aktion Adveniat. Auch interessant Plus Heft 10/2017 S. 39-42 Mexikanische und amerikanische Bischöfe kritisieren die geplante Mauer: Migranten sind ein Geschenk Gottes Von Gerhard Kruip Plus Heft 4/2016 S. 9-10 Mexiko-Reise: Der Latino-Papst Von Alina Rafaela Oehler Plus Heft 10/2011 S. 531-536 Gibt es Hoffnung im „Kriegsland“ Mexiko?: Schutzloses Volk Von Magdalena Holztrattner
Marisa Blanco Marisa Blanco ist Länderreferentin für Mexiko und die Dominikanische Republik bei der Bischöflichen Aktion Adveniat.
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