Die Suche nach einer neuen Ordenstheologie: Vom Ich zum Wir Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil befindet sich die Ordenslandschaft im Umbruch, und Grundfragen des Ordenslebens selbst stehen zur Diskussion. Eine Gruppe jüngerer Ordensmitglieder aus verschiedenen Gemeinschaften und Spiritualitäten sucht im deutschsprachigen Raum nach einer weiterweisenden Ordenstheologie. Inwiefern und wofür soll Ordensleben heute ein Zeugnis sein? Von Stefan Kiechle SJ Herder Korrespondenz 4/2004 S. 190-193, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Stefan Kiechle SJ Der in Paris promovierte Theologe Stefan Kiechle (geb. 1960) ist seit Herbst 2010 Provinzial der Deutschen Provinz der Jesuiten. Von 1998 bis 2007 war er Novizenmeister, danach leitete er die Beratungsstelle „Offene Tür“ in Mannheim. Das in der Jesuitenausbildung obligatorische so genannte Terziat verbrachte Kiechle, der 1982 in den Orden eingetreten ist, 1995 in Chile. Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 41-42 Eine Replik auf Oliver Wintzek: Kritische Reflexion der Gottrede Von Christoph Böttigheimer Frei Heft 4/2020 S. 47-51 Zur Debatte um das Dogma zwischen Thomas Marschler und Michael Seewald: „Fortschritt im Glauben, keine Veränderung“ Von Reinhard Hütter Frei Heft 4/2020 S. 35-37 Ein Porträt des französischen Jahrhunderttheologen Joseph Moingt: Ein Glaube, der aufrichtet Von Michael Quisinsky
Stefan Kiechle SJ Der in Paris promovierte Theologe Stefan Kiechle (geb. 1960) ist seit Herbst 2010 Provinzial der Deutschen Provinz der Jesuiten. Von 1998 bis 2007 war er Novizenmeister, danach leitete er die Beratungsstelle „Offene Tür“ in Mannheim. Das in der Jesuitenausbildung obligatorische so genannte Terziat verbrachte Kiechle, der 1982 in den Orden eingetreten ist, 1995 in Chile.
Plus Heft 3/2021 S. 41-42 Eine Replik auf Oliver Wintzek: Kritische Reflexion der Gottrede Von Christoph Böttigheimer
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