Ein Gespräch mit dem Rechtsphilosophen Heiner Bielefeldt: „Menschenrechte sind unverdient“ Im Rahmen des so genannten Kriegs gegen den Terror sind der Schutz der Menschenrechte und sicherheitspolitische Interessen vielerorts in ein problematisches Spannungsverhältnis geraten. Was würde geschehen, wenn es in Deutschland zu einem massiven Terroranschlag käme? Darüber sprachen wir mit dem Direktor des Deutschen Institutes für Menschenrechte, Heiner Bielefeldt. Die Fragen stellte Alexander Foitzik. Von Heiner Bielefeldt Herder Korrespondenz 11/2004 S. 555-559, Interview / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte digital + 2 Hefte 0,00 € danach 93,80 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,00 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 2,10 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Heiner Bielefeldt Seit August 2010 ist Heiner Bielefeldt (geb. 1958), Professor für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik der Universität Nürnberg-Erlangen, im Ehrenamt Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit der Vereinten Nationen. Von 2003 bis 2009 stand der an der Universität Bremen habilitierte Philosoph und katholische Theologe dem Deutschen Institut für Menschenrechte in Berlin als Direktor vor. Bielefeldt ist seit 1999 Mitglied der Deutschen Kommission Justitia et Pax und dort zuständig für Fragen der Menschenrechte. Auch interessant Plus Heft 12/2014 S. 617-622 Bundespräsident löst Debatte über Deutschlands Beitrag zur Friedenssicherung aus: Mehr Verantwortung übernehmen? Von Thomas Hoppe Plus Heft 12/2006 S. 621-626 Friedensethische Bemerkungen zum sicherheitspolitischen Weißbuch: Wie weit reichen deutsche Interessen? Von Thomas Hoppe Plus Heft 11/2004 S. 551-555 Die Ambivalenzen militärischen Intervenierens: Sicherheitspolitischer Paradigmenwechsel? Von Thomas Hoppe
Heiner Bielefeldt Seit August 2010 ist Heiner Bielefeldt (geb. 1958), Professor für Menschenrechte und Menschenrechtspolitik der Universität Nürnberg-Erlangen, im Ehrenamt Sonderberichterstatter für Religions- und Weltanschauungsfreiheit der Vereinten Nationen. Von 2003 bis 2009 stand der an der Universität Bremen habilitierte Philosoph und katholische Theologe dem Deutschen Institut für Menschenrechte in Berlin als Direktor vor. Bielefeldt ist seit 1999 Mitglied der Deutschen Kommission Justitia et Pax und dort zuständig für Fragen der Menschenrechte.
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