Was die Theologie heute von Karl Rahner lernen kann: Ein bleibendes Vermächtnis Karl Rahner hat die neuzeitliche Wende zum Subjekt theologisch nachvollzogen, und er hat gleichzeitig um das bleibende Geheimnis Gottes gerungen. Beides zusammen macht die Aktualität seines Denkens aus. Theologie darf auch heute weder die Anstrengung des Begriffs scheuen noch auf wache Zeitgenossenschaft verzichten. Von Magnus Striet Herder Korrespondenz 11/2004 S. 559-564, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie.
Magnus Striet Magnus Striet (geb. 1964) ist seit 2004 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Freiburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Gotteslehre, Theodizee und Eschatologie, Fragen einer theologischen Anthropologie.