Das aktuelle jüdisch-christliche Verhältnis: Krisenerprobt und doch störanfällig Durch die Nahostkrise hat es nach den Irritationen der vergangenen Jahre jüngst abermals Verwerfungen in den jüdisch-katholischen Beziehungen gegeben. Ungeachtet aller Krisen geht der Dialog zwischen Christen und Juden über religiöse Fragen jedoch weiter, nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland. Von Hans Hermann Henrix Herder Korrespondenz 7/2002 S. 336-342, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Hans Hermann Henrix Hans Hermann Henrix (geb. 1941) war von 1988 bis 2005 Direktor der Bischöflichen Akademie des Bistums Aachen. Eine Vielzahl seiner Veröffentlichungen beschäftigt sich mit Fragen des Verhältnisses von Kirche und Christentum zum jüdischen Volk beziehungsweise zum Judentum. Auch interessant Plus Heft 8/2020 S. 52 Die Netflix-Serie nach dem Bestseller von Deborah Feldman: Ultra unorthodox Von Julia-Maria Drevon Gratis Heft 6/2020 S. 16-19 Interview mit Rabbiner Walter Homolka: „Die Enteignung der Bibel kommt immer wieder vor“ Von Volker Resing Themenpaket: Zukunft des jüdisch-christlichen Dialogs Plus Heft 8/2019 S. 6 Schluss mit der Exotisierung Von Volker Beck
Prof. Hans Hermann Henrix Hans Hermann Henrix (geb. 1941) war von 1988 bis 2005 Direktor der Bischöflichen Akademie des Bistums Aachen. Eine Vielzahl seiner Veröffentlichungen beschäftigt sich mit Fragen des Verhältnisses von Kirche und Christentum zum jüdischen Volk beziehungsweise zum Judentum.
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