Das aktuelle jüdisch-christliche Verhältnis: Krisenerprobt und doch störanfällig Durch die Nahostkrise hat es nach den Irritationen der vergangenen Jahre jüngst abermals Verwerfungen in den jüdisch-katholischen Beziehungen gegeben. Ungeachtet aller Krisen geht der Dialog zwischen Christen und Juden über religiöse Fragen jedoch weiter, nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland. Von Hans Hermann Henrix Herder Korrespondenz 7/2002 S. 336-342, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 108,50 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,70 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Prof. Hans Hermann Henrix Hans Hermann Henrix (geb. 1941) war von 1988 bis 2005 Direktor der Bischöflichen Akademie des Bistums Aachen. Eine Vielzahl seiner Veröffentlichungen beschäftigt sich mit Fragen des Verhältnisses von Kirche und Christentum zum jüdischen Volk beziehungsweise zum Judentum. Auch interessant Plus Gott S. 21-23 Die bemerkenswerte Karriere einer kabbalistischen Idee: Zimzum Von Christoph Schult Plus Heft 5/2022 S. 37-38 Judentum im Süden Afrikas: Wenn die letzte Synagoge schließt Von Annika Brohm Plus Heft 2/2022 S. 28-30 Das Festjahr „1700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“: Was bleibt? Von Jo Frank
Prof. Hans Hermann Henrix Hans Hermann Henrix (geb. 1941) war von 1988 bis 2005 Direktor der Bischöflichen Akademie des Bistums Aachen. Eine Vielzahl seiner Veröffentlichungen beschäftigt sich mit Fragen des Verhältnisses von Kirche und Christentum zum jüdischen Volk beziehungsweise zum Judentum.
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