Nun gilt auch in der Schweiz eine Fristenregelung: Ein mehrheitsfähiger Kompromiss Die Schweizer Stimmberechtigten haben sich am ersten Juniwochenende bei einer Beteiligung von 40,5 Prozent mit einer überraschend deutlichen Mehrheit von 72,2 Prozent für eine Fristenregelung beim Schwangerschaftsabbruch ausgesprochen. Gleichzeitig wurde die radikale Volksinitiative „für Mutter und Kind“ mit einer noch deutlicheren Mehrheit von 81,7 Prozent verworfen. Von Rolf Weibel Herder Korrespondenz 7/2002 S. 365-370, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 97,30 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) 2 Hefte digital 0,00 € danach 93,10 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr im Digitalzugang inkl. MwSt., Im Abo Im Digital-Abo Abo testen Digital-Abo testen Sie haben ein Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Rolf Weibel Rolf Weibel (geb. 1939), Dr. theol., seit 1975 ständiger Mitarbeiter der Herder-Korrespondenz, war bis 2004 Redaktionsleiter der Schweizerischen Kirchenzeitung. Mit dem Arbeitsschwerpunkt schweizerische Religionskultur arbeitet der kulturwissenschaftlich orientierte Theologe nachberuflich weiterhin als Fachjournalist und Referent. Auch interessant Plus Heft 5/2022 S. 6 Erst fällt Paragraf 219a, dann Paragraf 218 Von Thomas Rachel Plus Heft 3/2022 S. 56 Frauen beraten, nicht bestrafen Von Volker Resing, Kerstin Griese Gratis Heft 7/2021 S. 50 Gegen die Denunziationen Von Rolf Weibel
Rolf Weibel Rolf Weibel (geb. 1939), Dr. theol., seit 1975 ständiger Mitarbeiter der Herder-Korrespondenz, war bis 2004 Redaktionsleiter der Schweizerischen Kirchenzeitung. Mit dem Arbeitsschwerpunkt schweizerische Religionskultur arbeitet der kulturwissenschaftlich orientierte Theologe nachberuflich weiterhin als Fachjournalist und Referent.