Der Katechumenat soll nicht länger ein Fremdwort bleiben: Wenn Erwachsene nach der Taufe fragen Erwachsene, die sich taufen lassen wollen, sind heute keine Seltenheit mehr; der Rückgang volkskirchlicher Strukturen im Westen und eine überwiegend nicht-religiöse Bevölkerung im Osten der Bundesrepublik deuten auf Veränderungen in der Seelsorge. Dabei wird der Katechumenat als Prozess der Eingliederung Ungetaufter in die Kirche eine wichtige Rolle spielen. Von Brigitte Böttner Herder Korrespondenz 2/2002 S. 78-81, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Brigitte Böttner Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
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