Die katholische Kirche und ihre Zwangsarbeiter: Ein Jahr danach Bei der Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter hat die katholische Kirche der Bundesrepublik einen eigenen Weg eingeschlagen. Ein Jahr nach dem entsprechenden Beschluss der Bischofskonferenz zieht Karl-Joseph Hummel, Direktor der Bonner Forschungsstelle der Kommission für Zeitgeschichte, eine Zwischenbilanz. Von Karl-Joseph Hummel Herder Korrespondenz 9/2001 S. 453-457, Blickpunkt / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor/-in Prof. Karl-Joseph Hummel Karl-Joseph Hummel (geb. 1950), Studium der Geschichte und Politischen Wissenschaften in München und Sussex; Promotion „München in der Revolution 1848/49” (Lehrstuhl für Neueres und Neueste Geschichte der Universität München, Professor Thomas Nipperdey). Seit 1993 Direktor der Forschungsstelle der Kommission für Zeitgeschichte, Bonn. Veröffentlichte: „Deutsche Geschichte 1933-1945”, München 1998 (Olzog). Auch interessant Plus Heft 3/2021 S. 9-10 Synodaler Weg: Besser gehört werden Von Stefan Orth Plus Heft 3/2021 S. 7 Nicht unter Wert verkaufen Von Stefan Orth Plus Heft 5/2020 S. 16-19 Interview mit der SPD-Politikerin Barbara Hendricks: „Ich leide nicht an meiner Kirche“ Von Volker Resing
Prof. Karl-Joseph Hummel Karl-Joseph Hummel (geb. 1950), Studium der Geschichte und Politischen Wissenschaften in München und Sussex; Promotion „München in der Revolution 1848/49” (Lehrstuhl für Neueres und Neueste Geschichte der Universität München, Professor Thomas Nipperdey). Seit 1993 Direktor der Forschungsstelle der Kommission für Zeitgeschichte, Bonn. Veröffentlichte: „Deutsche Geschichte 1933-1945”, München 1998 (Olzog).
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