Hinduistische Traditionen und Organisationen in Europa: Alte Götter in neuer Heimat In Europa führte der Hinduismus abgesehen von Großbritannien bisher ein Schattendasein. Unverkennbar haben sich inzwischen jedoch südasiatische wie „westliche“ Hindus auch hierzulande etabliert. Der Religionswissenschaftler Martin Baumann schildert, wie sie mit Tempelbauten und feierlichen Prozessionen Anspruch auf Teilhabe am öffentlichen Raum erheben. Von Martin Baumann Herder Korrespondenz 9/2001 S. 460-465, Essays / 0 Kommentare Diesen Artikel jetzt lesen! Im Abo Ihr Plus: Zugriff auch auf alle anderen Artikel im Abo-Bereich 2 Hefte + 2 Hefte digital 0,00 € danach 95,90 € für 7 Ausgaben pro Halbjahr + Digitalzugang inkl. MwSt., zzgl. 7,35 € Versand (D) Im Kombi-Abo Im Digital-Abo Kombi-Abo bestellen Sie sind Print-Abonnent? Digital-Upgrade (nur 0,00 € zusätzlich) Sie haben ein Digital- oder Kombi-Abonnement? Anmelden Teilen Teilen Whatsapp Mailen Überschrift Artikel-Infos Autor Martin Baumann Martin Baumann ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Luzern und Forschungsmitarbeiter am Seminar für Religionswissenschaft der Universität Hannover. Seine Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind die Verbreitung buddhistischer und hinduistischer Traditionen im Westen, Studien zur Diasporathematik sowie Fragen der Methodik und Theorie in der Religionswissenschaft. Auch interessant Plus Heft 8/2019 S. 22-26 Zur Situation des Christentums in Europa heute: Zwischen Skylla und Charybdis Von Tomáš Halík Plus Gelobtes Land S. 24-27 Identität, Religion und Integration: Wir sind anders! Wir sind gleich! Von Hans-Joachim Höhn Plus Gelobtes Land S. 20-23 Morgenland und Abendland: Die Geschichte einer Grenze Von Peter Hersche
Martin Baumann Martin Baumann ist Professor für Religionswissenschaft an der Universität Luzern und Forschungsmitarbeiter am Seminar für Religionswissenschaft der Universität Hannover. Seine Schwerpunkte in Lehre und Forschung sind die Verbreitung buddhistischer und hinduistischer Traditionen im Westen, Studien zur Diasporathematik sowie Fragen der Methodik und Theorie in der Religionswissenschaft.
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